Häusliche Pflege

Pflegehilfsmittel

Contents

Was muss man bei Pflegebedürftigkeit beachten? Was sind pflegebedürftige Personen?

Pflegebedürftigkeit trifft Menschen unerwartet und vorbereitet. Ein schlimmer Unfall oder eine überraschende Krankheit reißt viele Menschen aus ihren gewohnten Lebensalltag.

Nur mit der Hilfe von Angehörigen, Freunde oder professionelle ausgebildete Pflegekräfte ist es möglich, dem Betroffenen ein angenehmes Leben zu ermöglichen.

Was versteht man unter Pflegemittel?

Unter den Begriff fallen alle notwendigen Geräte und Sachmittel, die für eine häusliche Pflege notwendig sind. Dazu beitragen, die häusliche Pflege zu erleichtern. Und der Pflegebedürftigen ein selbstständiges Leben schenkt.

Welche Arten der Pflegemittel gibt es?

Unter Pflegemitteln fallen folgende Sachmitteln.

• Mundschutz,/Maske,

• Handschuhe,

• Desinfektionsmittel für Flächen und Hände,

• Schutzschürzen

• Bettschutzeinlagen

Unter technischen Pflegemitteln fallen folgende Sachmitteln.

• Betten- und Lagerungssysteme

• Aufstehlifter,

• Treppenlifter,

• Patientenlifter,

• Treppensteiger

Was ist eine Pflegebox?

Die Pflegebox beinhaltet alle Pflegemittel, die für die Versorgung es pflegebedürftigen Person für eine gewiesen Zeitraum notwendig ist.

Was beinhaltet eine Pflegebox?

Die Pflegebox beinhaltet: Desinfektionsmittel, Handschuhe, Mundschutz, Bettschutzeinlagen, Schutzschürzen und Lätzchen, Welche besonders bei der Pflege zu Hause hilfreich sind

Was muss bei der Beantragung der Pfegebox beachten?

Um Pflegehilfsmitteln (Pflegebox) zu bekommen, ist es wichtig, einen entsprechenden Antrag bei der Pflegekasse gestellt wird. Die Pflegekasse entscheidet nach dem Eingang des Leistungsantrages innerhalb von drei Wochen, ob der Antrag genehmigt wird. Oft verlängert sich die Frist auf drei Wochen. Da notwendige medizinische Gutachten zu Entscheidungsfindung dazu gezogen werden müssen. Kann diese Frist von der Pflegekasse nicht eingehalten werden, wird der antragstellenden Person rechtzeitig darüber informiert. Wird nach dem Ablauf der Frist der Leistungsantragssteller nicht informiert, gilt der Antrag für benötigte Pflegemittel als genehmigt.

Was ist bei der Beantragung von Pflegehilfsmittel zu beachten?

Seit dem 1. Januar 2017 muss der medizinische Dienst (MD) oder die von der Pflegekasse beauftragter Gutachter zur Feststellung des Pflegerates der Pflegebedürftigkeit des Pflegebedürftigen spezifische Empfehlungen zur Hilfsmittel- und zu Pflegehilfsmittelversorgung abgeben. Diese Empfehlung muss der Antragsteller zustimmen. Die Zustimmung muss im Beisein des Gutachters bei der Untersuchung zur Feststellung des Pflegerates erfolgen. Und muss im Gutachtenformular schriftlich dokumentiert werden. Die Empfehlungen des Gutachters werden so mit bestätigt, dass die beantragten Pflegehilfsmittel notwendig sind und die Kosten von der gesetzlichen Krankenversicherung getragen werden müssen. Eine Überprüfung durch die zuständige Pflege- oder Krankenkasse ist daher nicht mehr nötig. Diese Regelungen dienen zur Vereinfachung des Antragsverfahrens, mit die betreffende Person schnell ein selbstständiges unabhängigen Lebensalltag wieder führen kann.

Wer übernimmt die Kosten der Pflegehilfsmittel (Pflegebox)?

Die Kosten der Pflegehilfsmittel übernimmt die Pflegeversicherung, wenn die beantragten Pflegemittel dazu betragen, die Pflege zu erleichtern und die Beschwerden zu mildern oder der betreffenden Person ein würdigeres soziales Leben zu ermöglichen.

Welche Pflegehilfsmittel (Pflegebox) stehen einen zu?

Das Pflegehilfsmittel-Verzeichnis der Pflegekassen schenkt einen guten Überblick, welche Pflegehilfsmittel im Rahmen der Pflegeversicherung für eine gute Pflege zur Verfügung gestellt werden.

Welche Kosten übernimmt der pflegebedürftige Person (Pflegebox)?

Die pflegebedürftige Person muss einen Eigenanteil von zehn Prozent, aber maximal 25 Euro zuzahlen.

Was ist bei technischen Pflegehilfsmitteln zu beachten?

Größere technische Pflegemittel werden leihweise der pflegebedürftigen Person überlassen. Worauf die Zuzahlung entfällt. Die Kosten für Verbrauchsprodukte werden bis zu einer Höhe von 40 Euro pro Monat von Pflegekasse übernommen. Bei ärztlich verordneten Rollstühlen oder Gehhilfen übernimmt die Kosten die Krankenkasse der pflegebedürftigen Person.

Welche Leistungen der Pflegeversicherungen stehen zu?

Die Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick

Jedem Menschen stehen verschiedensten Formen der Einrichtungen von Pflege und Betreuung zur Verfügung. Welche Form von Pflege und Betreuung die betroffene Person und dessen Angehörigen auswählt, hängt von der einen Seite von dem Grad der Pflegedürftigkeit ab, aber auch von der anderen Seite von den persönlichen Lebensumständen der Person ab, die Aufgabe der Pflege übernehmen wird. Ihr Angebot reicht von ambulanten Pflegediensten und Einzelpflegekräften, die die pflegebedürftige Person und dessen Angehörige (Freunde, Verwandte, Partner) bei der häuslichen Pflege unterstützen.

Welche Pflegestärkungsgesetzen gibt es?

Die drei Pflegestärkungsgesetzen dienen der Unterstützung und Stärkung der häuslichen Pflege wie die Entlastung der pflegenden angehörige Person (Freunde, Verwandte, Partner). Der Entlastungsbetrag kann von allen pflegebedürftigen Personen in Anspruch genommen werden. Die Leistungen der Tages- und Nachtpflege können in vollen Umfang zu den ambulanten Pflegesachleistungen, zum Pflegegeld oder mit Kombinationsleistung in Anspruch genommen werden. Die Leistungen für die Kurzzeitpflege und der Verhinderungspflege können bis zu einer gewiesenen Höhe miteinander kombiniert werden.

Welche Arten von Leistungen der Pflegeversicherung können Pflegebedürftige und Angehörige in Anspruch nehmen?

• Pflege zuhause (Ambulante Pflege)

• Pflege im Heim

• Alternative Wohnformen

Welche finanzielle Unterstützung und Leistungen bei der Pflege zu Hause gibt es?

• Beim Pflegegeld können pflegebedürftige Personen selbst darüber entscheiden, wie und von wem sie gepflegt werden. Die Pflegeversicherung unterstützt die pflegebedürftige Person auch in dem Fall, dass anstatt von einem ambulanten Pflegedienst sich dazu entschieden hat, sich von einem Angehörigen, Freunde oder von ehrenamtlicher Organisation pflegen zu lassen. Hier zahlt die Pflegeversicherung das Pflegegeld.

Nähere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Bundesgesundheitsministerium:

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/pflegegeld.html

• Pflegebedürftige Personen können auch die Dienste eines ambulanten Pflegedienstes nutzen. Dieser unterstützt die pflegebedürftigen Personen und dessen Angehörige (Verwandtschaft, Freunde, Partner) bei der Pflege zu Hause. Und ermöglicht es ihnen einen schöneren Lebensalltag für sich zu genießen.

Nähere Informationen über den ambulanten Pflegedienst und deren Kosten im Rahmen der Pflegesachleistungen finden Sie auf der Internetseite des Bundesgesundheitsministerium:

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/pflegedienst-und-pflegesachleistungen.html

Was versteht man unter der Kombinationsleistung?

Unter den Begriff der Kombinationsleistung versteht man die gleichzeitige in Anspruch genommen Leistungen von Pflegegeld und ambulante Pflegesachleistungen.

Wie wird die Kombinationsleistung ermittelt?

Um die individuellen Bedürfnisse in der Pflege zu garantieren, ist es garantiert, dass der Bezug von Pflegegeld mit der Inanspruchnahme genommen ambulanten Pflegesachleistungen zu kombinieren. Das Pflegegeld reduziert den Wert zu dem Verhältnis der in Anspruch genommenen ambulanten Sachleistungen.

Welche Leistungen sich konkret kombinieren lassen können, erfahren Sie hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/pflege/online-ratgeber-pflege.html

Was versteht man unter eine Einzelpflegekraft?

Eine Einzelpflegekraft sind selbstständige Pflegekräfte (Altenpfleger oder Altenpflegehelfer).

Bei welchem Pflegrad hat man den Anspruch auf eine Einzelpflegekraft

pflegebedürftige Personen deren Pflegegrade 2 bis 5 ist, haben den Anspruch eine selbstständige Pflegekraft zu nehmen. Die Pflegekassen schließt mit der Einzelpflegekraft einen gesonderten Vertrag ab, in dem die Versorgung auf die Ansprüche der pflegebedürftigen Person angepasst ist. Die Abrechnung der zugelassenen Einzelpflegekraft erfolgt mit der Pflegekasse.

Was versteht man die Urlaubs- und Krankheitsvertretung (Verhinderungspflege)?

Die Pflegekasse bezahlt der pflegebedürftigen Person, wie die Einzelpflegekraft vorübergehend nicht pflegen kann. Dieser Anspruch kann für einen Zeitraum von sechs Wochen für ein Jahr gelten gemacht werden. Das versteht man unter Verhinderungspflege.

Informationen welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um die Verhinderungspflege in Anspruch zu nehmen, finden Sie hier:

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/verhinderungspflege.html

Was ist bei der Tagespflege und Nachtpflege zu beachten?

Pflegebedürftige Personen haben den Anspruch der Tagespflege (oder) und der Nachtpflege.

Nähere Informationen finden Sie hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/tagespflege-und-nachtpflege.html

Welche Angebote zu Unterstützung im Alltag, Entlastungsbetrag und Umwandlungsanspruch gibt es?

Die Angebote zur Unterstützung im Alltag bieten der pflegebedürftigen Person ein angenehmes soziales Leben außerhalb seiner häuslichen Umgebung zu führen.

Mehr Informationen finden Sie hier!

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/entlastungsbetrag.html

Wie zahlt die soziale Absicherung bei pflegendem Angehörigen?

Die Pflegeversicherung zahlt für Angehörige die sich um die pflegebedürftige Person die Beträge zur Rentenversicherung und der Rentenversicherungsbeiträge.

Mehr Informationen finden Sie hier!

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/soziale-absicherung-der-pflegeperson.html

Wer bezahlt die Pflegekurse für Angehörige sowie einer ehrenamtlichen Person?

Die Pflegekassen bezahlen für eine Angehörige sowie einer ehrenamtlichen Person die Schulungskurse. Das garantiert der pflegebedürftigen Person den besten Grad der Pflege.

Mehr Informationen finden Sie hier!

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/p/pflegekurse.html

Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf?

Die Freistellung von der Arbeit garantiert der pflegebedürftigen Person eine umfassende Versorgung von dem pflegenden Angehörigen, der durch das Familienpflegezeitgesetz besonders geschützt ist.

Mehr Informationen finden Sie hier!

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/leistungen-der-pflege/vereinbarkeit-von-pflege-und-beruf.html

Pflege im Heim.

Was ist bei der Pflege im Heim zu beachten?

Die Pflegeversicherung bezahlt bei stationärer Pflege im Heim alle Leistungen und Aufwendungen der pflegebedürftigen Person, sowie alle Aufwendungen, die für die Betreuung für eine medizinische Rundumbetreuung aller geforderten Leistungen beinhaltet.

Was passiert, wenn bei der vollstationären Pflege von der Pflegeversicherung nicht bezahlt werden?

Wenn die Leistungen der Pflegeversicherung nicht den pflegebedingten Aufwendungen abdecken, dann muss die pflegebedürftige Person ein Eigenanteil bezahlen. Dabei zahlen alle pflegebedürftige Personen, der Pflegegrade 2 bis 5 den gleichhohen Eigenanteil. Der Eigenanteil hat einen großen Einfluss von der Pflegeeinrichtung, die pauschal ihre Preise der Serviceleistungen im Pflegebereich selbst bestimmen können.

Was ist bei der teilstationären Versorgung (Tages- oder Nachtpflege) zu beachten?

Die pflegebedürftige Person hat neben einer vollstationären Versorgung wie die reambulante Versorgung in Anspruch zu nehmen. Die teilstationäre Versorgung garantiert eine zeitweise Betreuung, wie auch in der Tagespflege sowie auch in er Nachtpflege.

Mehr Informationen finden Sie hier!

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/tagespflege-und-nachtpflege.html

Wer hat Anrecht auf eine Kurzzeitpflege?

Pflegebedürftige Personen die nur für eine bestimmte Zeit auf die vollstationäre Pflege angewiesen sind.

Mehr Informationen finden Sie hier!

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/kurzzeitpflege.html

Heimtypen

Welche Formen des Heimtypes gibt es?

Es gibt drei Formen der Heimtypen. Das Altenwohnheim, das Altenheim und das Pflegeheim.

Welche Arten von Heimtypen gibt es?

Grundsätzlich gibt es drei Arten von Heimtypen: das Altenwohnheim, das Altenheim und das Pflegeheim.

• Im Altenwohnheim leben die Bewohner relative unabhängig in einer kleinen Wohnung. Dennoch steht es dem Bewohner frei zu entscheiden wie weit ihr die Hilfe der in der lebenden Gemeinschaft des Altenwohnheims in Anspruch zu nehmen.

• Das Altenheim garantiert älteren pflegebedürftigen Menschen ein eigenständiges und unabhängiges Leben. Auch, wenn sie sich nicht mehr völlig unabhängig ihren alltäglichen Leben organisieren und versorgen können.

• Im Pflegeheim leben die pflegebedürftigen Menschen in Zimmern, die selbst mit ihren eigenen Möbeln eingerichtet sind.

Oft kommt es vor, dass man eine Kombination aller drei Heimtypen (Altenwohnheim, Altenheim und Pflegeheim) finden kann.

• In Pflegeheimen leben die Bewohner in separaten Zimmern, die nach der eigenen Vorstellung und Wünschen selbst eingerichtet werden. Eine zeitliche unbegrenzte medzinische Betreuung und hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung ist garantiert.

Wer garantiert die medizinische Versorgung in den Heimtypen (Altenwohnheim, Altenheim und Pflegeheim)?

Die Kassenärztliche Vereinigung und die kassenärztliche Bundesvereinigung sind für die medizinische Versorgung in den Heimtypen (Altenwohnheim, Altenheim und Pflegeheim) zu verantwortlich.

Hat man in den Heimtypen (Altenwohnheim, Altenheim und Pflegeheim) freie Arztwahl?

Für die Bewohner in den Heimtypen (Altenwohnheim, Altenheim und Pflegeheim) haben die freie Arztwahl, sowohl beim Allgemeinmediziner wie beim Facharzt.

Wie garantiert (Altenwohnheim, Altenheim und Pflegeheim), die ärztliche Versorgung ihrer Bewohner?

Die Frage der Hausärzte, Fachärzte wie zahnärztliche Versorgung der (pflegebedürftigen) Bewohner spielt eine wichtigen bei der Auswahl des Heimtypes (Altenwohnheim, Altenheim und Pflegeheim). Kooperationsverträge mit Hausärzten, Fachärzte wie Zahnärzte garantiert die medizinische Betreuung der (pflegebedürftigen) Bewohner.

In welchen Grad muss die medizinische Betreuung der (pflegebedürftigen) Bewohner garantiert werden?

Die medizinische Betreuung, der (pflegebedürftigen) Bewohner ist vierundzwanzig Stunden, am Tag sicher zu stellen. Hier ist die Pflegeanstalt gesetzlich dazu verpflichtet Kooperationsverträge mit Apotheken, Fachärzte, Allgemeinmediziner und Zahnärzte abzuschließen. Zudem müssen die Pflegeheim eine Zusammenarbeit mit dem Hospiz- und Palliativdienst garantieren.

Dürfen Ärzte im Heim beschäftig werden?

Pflegeheime haben die Möglichkeit einen Arzt in ihrem Hause einzustellen. Wenn die ärztliche Versorgung im Heim nicht von einem niedergelassenen Facharzt, Allgemeinmediziner oder Zahnarzt garantiert werden kann.

Dürfe die Kosten des vom Pflegeheim eingestellten Arzt in die Aufwendungen der Pflegesätze mit einfließen?

Die Kosten die von dem Arzt kommen, der von dem Pflegeheim eingestellt wurde, dürfen nicht auf die gesetzlichen Pflegesätze aller Bewohner gleichmäßig verteilt werden.

Was versteht man unter alternativen Wohnformen?

Unter dem Begriff der alternativen Wohnformen versteht man die sogenannte Pflegewohngemeinschaft. Sie gibt den Raum mit Gleichaltrigen zu leben, und sich bei seinem Lebensweg gegenseitig zu unterstützen, ohne dabei auf seine Privatsphäre zu verzichten. Die Bewohner einer Wohngemeinschaft leben wie in einer WG. Jeder kann sich auf sein Zimmer zurückziehen.

Welche Möglichkeiten der finanziellen Förderung eine alternative Wohnform gibt es?

• Pflegebedürftige Menschen müssen mindestens mit zwei höchstens elf weiteren Personen in einer gemeinsamen Wohnung leben.

• Eine Person muss durch die Mitglieder der Wohngemeinschaft beauftragt werden, die pflegerische Versorgung von allgemeinen Organisatorischen, verwaltenden und betreuenden Aufgaben des Gemeinschaftslebens zu steuern.

Bei Fragen einfach eine Mail schreiben!