Häusliche Pflege

Häusliche Pflege

Diese Möglichkeiten gibt es
Häusliche Pflege

Die Zahl der Älteren und Pflegebedürftigen steigt stetig. Um eine häusliche Versorgung zu gewährleisten, ist die Pflegeversicherung wichtig. Bei einem Pflegegrad zwischen 2 und 5 gibt es diverse Dienste. Wenn Verwandte oder Ehrenamtliche jemanden pflegen, erhält diese Person Pflegegeld. Wer will, kann dieses Budget an die helfende Person abgeben. Die zu Pflegenden entscheiden selbst, welche Pflegeleistung sie in Anspruch nehmen. Den Entlastungsbeitrag bekommt jeder, der zu Hause gepflegt wird und einen Pflegegrad hat. Zu Pflegende können Sachleistungen erhalten, also einen ambulanten Pflegedienst oder einen ambulanten Betreuungsdienst. Kosten werden nur bis zu einer gewissen Höhe erstattet. Die häusliche Pflege ist individuell verschieden. Der Pflegedienst übermittelt vorher die anfallenden Kosten.

Der Pflegedienst muss von der Pflegekasse zugelassen sein.

Teilstationäre Hilfestellungen in der Tages- und Nachpflege werden übernommen. Ambulante Pflegesachleistungen sind ein wichtiger Bereich der Pflege. Einzelpfleger sind oft selbstständig oder ausgebildete Altenpfleger. Sie haben einen Vertrag mit der entsprechenden Pflegekasse. Ambulante Sachleistungen werden bis zu einer bestimmten Höhe von der Kasse übernommen.
Natürlich möchte man am liebsten auch im hohen Alter zu Hause bleiben. Dabei helfen ambulante Pflegedienste. Pflegende Verwandte werden nicht allein gelassen, auch um Beruf und Privates besser zu handeln. Vor allem die Körperhygiene, Ernährung und sportliche Betätigungen sind in der Pflege entscheidend. Damit die zu pflegende Person weiter soziale Kontakte hat, wird alles gemacht. Auch die Verschreibung von Medizin, Lieferdienste für Essen und Haushaltshilfen werden angeboten.

Ambulante Betreuungsdienste haben sich der häuslichen Betreuung und dem Helfen im Haushalt verschrieben (Einkauf, Putzen, Gestaltung des Alltags etc.)
Pflegebedürftige bekommen Pflegegeld, wenn eine nahe Verwandte oder Freunde sie betreuen. Es besteht die Möglichkeit Pflegegeld und ambulante Leistungen eines professionellen Pflegedienstes zu kombinieren. Pflegebedürftige erhalten bei häuslicher Betreuung Entlastungsgeld in Höhe von 125 Euro. Wer ambulante Sachleistungen nicht nimmt, kann Offerten zur Hilfe im Alltag bekommen (Umwandlung). Für Hilfsmittel erhält man bis zu 40 Euro pro Monat.